Was ich dazu brauche:
Für den Teig:
350 g Weizenmehl glatt Typ 480
2 Eier
200 g Butter
1 Prise Salz
3 EL Milch
1/2 Packung Backpulver
1 EL Rum
Für die Fülle:
6 große, oder 8 kleine Äpfel
1 Handvoll Rosinen
500 ml Apfelsaft
3-4 EL Zucker
2 Zimtstangen
6 Nelken
1 Vanilleschote
1,25 Packung Vanillepuddingpulver
3 EL Milch, 2 EL Zucker zum Anrühren
Zubereitung
Wie ich das mache:
Die Zutaten für den Teig
verknete ich zu einem glatten Mürbteig,
den ich 30 Minuten kühl und zugedeckt rasten lasse.
Zwischenzeitig bereite ich die Fülle zu.
Dazu wasche und schneide ich die Äpfel würfelig, gebe etwas Zitronensaft darüber um die Braun-Färbung zu vermeiden und mische eine Packung Vanillezucker dazu.
Den Vanillepudding bereite ich nach Packungsanleitung zu, ersetze allerdings Milch durch Apfelsaft.
Den Apfelsaft koche ich mit den Gewürzen ca 3 Minuten auf, entnehme sie und rühre das angerührte Puddingpulver ein.
Die Rosingen gebe ich noch dazu und lasse die Fülle stehen bis zum Füllen.
Für die Tarte knete ich den Teig nochmals durch, ist er noch zu klebrig, gebe ich weiteres Mehl dazu, rolle ich die erste Hälfte des Teiges aus, schlichte diesen in die Tarteform, gebe die Backerbsen hinein und backe damit dann ca. 12 Minuten ‚blind‘ bei vorgeheizten Backofen bei 180 Grad.
Mein Tipp für Dich:
Rolle den Teig groß genug aus, dass die Ränder schön hochgelegt werden können. Der Teig zieht sich beim Backen etwas zusammen!
Gib dann Backpapier darüber, bevor Du die Backerbsen darauf gibst, das hilft Dir dann beim Entfernen ungemein!
und backe diesen ‚blind‘ bei vorgeheizten Backofen bei 180 Grad.
Nun ist die Tarte am Boden vorgebacken, sodass ich die Backerbsen rausgebe und die Fülle reingebe.
Nun decke ich die Tarte mit der zweiten Teigplatte und mit Hilfe meiner Schablone (Pie Cutter gekauft bis Amazon) ein.
Die Tarte pinsle ich noch mit einer Dotter-Schlagobersmischung ein
und backe sie bei 180 – 200 Grad ca. 40 Minuten!