Zutaten
250 ml Eierlikör verwende gerne eine gute Marke!
▢5 Eier, Größe M
▢250 g Puderzucker
▢125 ml neutrales Pflanzenöl z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl
▢125 g Mehl Type 405
▢125 g Speisestärke Maisstärke
▢1 Päckchen Backpulver
▢Puderzucker zum Bestreuen / Verzieren
▢Butter und Mehl für die Form
FÜR DIE GLASUR, WENN DU EINE MÖCHTEST
▢100 g Puderzucker
▢3-4 EL Eierlikör
FÜR DEN EIERLIKÖR GUGELHUPF
Den Backofen rechtzeitig auf 180 Ober- / Unterhitze vorheizen. Die Gugelhupfform fettest Du mit ordentlich Butter ein und streust diese mit Mehl oder Paniermehl aus, damit Du ihn später gut aus der Form bekommst.
Im Anschluss trennst Du die 5 Eier, und stellst das Eiweiß in den Kühlschrank.
Eierlikörkuchen Ablauf
Die 5 Eigelbe schlägst Du mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine mit 250 g Puderzucker für 2 Minuten schaumig.
Im Anschluss gießt Du die 125 ml Pflanzenöl und die 250 ml Eierlikör dazu und vermengst alles kurz miteinander.
Eierlikörkuchen backen
Die 125 g Mehl, die 125 g Speisestärke vermengst Du in einer weiteren Schüssel mit 1 Päckchen Backpulver.
Im Anschluss gibst Du die Mehlmischung zur feuchten Teigmasse und rührst sie maximal 20-30 Sekunden unter.
HINWEIS: Bitte nicht länger – sonst wird der Rührkuchen mit Eierlikör zu kompakt und nicht fluffig.
Jetzt schlägst Du noch mit dem Handmixer den Eischnee mit einer Prise Salz steif und hebst ihn unter den Rührteig.
Den Rührteig gießt Du nun in die gut eingefettete Gugelhupfform und lässt ihn ca. 50 bis 60 Minuten auf der 2. Schiene von unten backen. Nach ca. 50 Minuten bzw. nach Bräunung machst Du am besten die erste Stäbchenprobe.
HINWEIS: Wenn der Kuchen fertig ist, solltest Du ihn mindestens 30 Minuten in Deiner Backform auskühlen lassen bevor Du ihn stürzt.
Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, kannst Du nach Belieben noch Puderzucker darüber streuen.
FÜR EINE GLASUR – WAHLWEISE
100 g Puderzucker und 4 EL Eierlikör gibst Du in eine Schüssel und rührst beides mit einem Schneebesen glatt. Wenn es Dir zu dickflüssig ist, einfach etwas mehr Eierlikör dazugeben. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein, damit sie sich gut verteilen lässt.
